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Art Galerie 7


St.-Apern-Str. 7
50667 Köln
Tel.: 0221 277 48 66
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Öffnungszeiten:

Mi-Fr 12.00-18.00 Uhr
Sa 12.00-17.00 Uhr
u.n.V.

Sommernachtstraum

10.06.2016 - 24.06.2016

Die Arbeiten beider Künstlerinnen widmen sich zarten Illusionen und transparenten Spiegelungen, Karte Marinain denen Traumwelt und Realität miteinander zu sphärischen Welten verschmelzen.
Marina Sailer, 1970 in Weißrussland geboren, begann 2001 ihr Studium der Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, unter anderem in den Klassen von Prof. Tal R. und Prof. A.R. Penck, von dem sie 2007 Ihren Meisterbrief erhielt. Seither lebt und arbeitet die Künstlerin in Düsseldorf. Sie lädt in ihren Arbeiten in eine verwunschene Phantasiewelt ein, die sich frei zwischen der Realität und einer Traumwelt zu bewegen scheint. Die figurativen Arbeiten Marina Sailers sind bestimmt von Intensität und Ausdruck, aber ebenso von anmutiger Transparenz, durch die ihre Darstellungen einen edlen und traumhaften Charakter erhalten. Durch die Vereinigung von erhabener Architektur mit blühenden Landschaften und lässt sie eine magische Szenerie, in völliger Harmonie, entstehen.
Franziska Stünkel wurde 1973 in Göttingen geboren. Ihr Weg führte sie in die Filmklasse von Prof. Uwe Schrader an der Fachhochschule Hannover, wo ihr 2004 der Meistertitel verliehen wurde. Bereits während ihres Studiums und intensiv seit 2010 widmet sich Franziska Stünkel der Fotografie. Die Fotografien in ihrer neuen Serie „Silent Stories" spiegeln zarte Illusionen wieder. Hier wandeln Erscheinungen in sanfter Verträumtheit durch die Räume eines märchenhaft wirkendenden Berliner Resorts. Sie laden den Betrachter dazu ein sie auf der Wanderung durch ihre Traumwelt zu begleiten und sich ganz der erholsamen und verträumten Stimmung, die den Arbeiten inne wohnt, hinzugeben. Durch natürliche Spiegelungen und Reflexionen des gläsernen Materials in den Fotografien, verschmelzen Scheinwelt und Realität.
Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen inspirieren sich gegenseitig und den Betrachter gleichermaßen, tauschen sich aus und scheinen miteinander zu kommunizieren. Mit ihren fantastisch, verträumten Darstellungen lassen sie die Illusion eines „Sommernachtstraums" innerhalb der Ausstellung entstehen und laden Sie als Besucher dazu ein mit ihnen aus der Realität zu entfliehen.

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