15.01.2010 - 21.02.2010
Das 2009 von Sinen Thalheimer heraugegebene Buch »Lebenszeichen« liegt vor.
»In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens war der Maler erfüllt von einem Gefühl des Angekommenseins. Selbstzufriedenheit hatte dies ebenso wenig zur Folge wie eine forcierte Hinwendung zum Kunstmarkt. Beides lag Karl Mordstein fern.Der Maler aus Oberbayern blieb bis zuletzt auf der Suche nach dem gültigen Ausdruck von persönlicher Freiheit, der für ihn nur im Medium der Kunst zu erreichen war.«