Die Junge Akademie bringt im April und Mai 32 internationale Künstlerinnen und Künstler aller Kunstrichtungen zu internen Begegnungen und öffentlichen Veranstaltungen zusammen.
Die Programm-Nacht am 28. April ist der Auftakt von AGORA ARTES, der Werkpräsentation der Stipendiatinnen und Stipendiaten des vergangenen Jahres – mit Lucía Simón Medina, Benjamin Stölzel, Pedro Wirz (Bildende Kunst), Isabel Zintl, Martin Hakiel (Baukunst), Yiran Zhao, Hakan Ulus (Musik), Dénes Krusovszky, Fiston Mwanza Mujila (Literatur), Arturo Domínguez Lugo, Akram Assam (Darstellende Kunst), Nikias Chryssos und Ines Thomsen (Film- und Medienkunst).
Am 3. Mai machen die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten im öffentlichen PLENUM auf sich aufmerksam. Sie kommen aus Bosnien, Deutschland, Griechenland, Italien, Palästina, Russland, Spanien, Syrien und der Türkei und geben mit Kurzpräsentationen einen ersten Einblick in ihr Schaffen – mit Mirkan Deniz, Cylixe, Ambra Viviani, Martina Wegener, Yorgos Loizos, Alicia Hernanz, Alexander Khubeev, Mithatcan Öcal, Marina Poleukhina, Ramy Al Asheq, Adisa Bašić, Lynn Musiol, Kleopatra Markou, Susann Maria Hempel und Stefanie Heim.
Die Junge Akademie ist als Forum der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit neuen Kunstentwicklungen ein zentraler Teil der Akademie der Künste. Hier fördert die Akademie Nachwuchskünstlerinnen und -künstler aus der ganzen Welt und bindet sie in Stipendienprogrammen an die Institution, ihre Mitglieder und Projekte. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden von Akademie-Mitgliedern aller sechs in der Akademie der Künste vertretenen Kunstgattungen ausgewählt.