12.05.2011 - 10.07.2011
Friederike Klotz spürt den Phänomenen der Miniaturisierung und der optischen, plastischen und imaginären Raumbildung nach, dabei lässt sie sich nicht auf ein Arbeitsfeld festlegen.
Ihr Spektrum umfasst Objekte, Video, Filmprojektionen, und Installationen.
Auch in der Ausstellung werden Raumbilder zu sehen sein: zum Beispiel Schichtzeichnun-gen, die mittels hintereinander angeordneter Glasplatten eine verblüffende Tiefenwirkung entfalten, Polyesterwürfel mit eingegossenen Interieurs verschiedener Räume sowie soge-nannte Stereozeichnungen, das heißt aufwendige Konstruktionen, die mittels Spiegelung eine bühnenbildartige Raumillusion erzeugen.
Friederike Klotz studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien, an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und an der Universität der Künste Berlin.
