28.10.2012 - 17.02.2013
Elmar Trenkwalders (geb. 1959) überlebensgroße Keramiken erinnern in ihrer Struktur an Gotik, Barock, Rokoko oder indische Tempelkonstruktionen, aber die Gestalten, die sich auf den Oberflächen befinden, verweisen auf eine Traumwelt, die gleichzeitig nah und fremd ist. Das Werk ist voll von symbolischen Referenzen, oft sexueller Natur, die sich in den einzelnen Arbeiten endlos zu wiederholen scheinen. Es ist ein internationales Projekt in Kooperation mit dem Landesmuseum Thurgau (Schweiz) und der Kunsthalle Krems (Österreich).