16.09.2007 - 06.01.2008
Robin Rhode (*1976, johannesburg) zählt zu jener Generation von performancekünstlern, die von allan kaprow, dem begründer des happenings, stark beeinflusst wurden.
Durch die Verbindung von Zeichnung und Performance ergibt sich in seinen arbeiten eine mitunter groteske Wirkung: zum eispiel, wenn Rode ein Ato auf eine Wand malt und dieses anschließend mit einer Plastikbürste putzt. der vorgestellte zeichnerische Raum wird Wirklichkeit, weil der Künstler ihn wie Wirklichkeit behandelt.
Für die Ausstellung im Haus der Kunst wird Robin Rhode eine eigene werkserie realisieren, deren Schwerpunkt auf raumgreifenden Zeichnungen liegt.