Der 2004 in Frankfurt am Main verstorbene Städellehrer Johann Georg Geyger schuf ein umfangreiches Oeuvre abstrahierender, vielfach aber gegenstandsbezogener Malerei. Das Institut für Stadtgeschichte zeigt großformatige Arbeiten des Frankfurter Künstlers, die geometrische und freie Formen miteinander verschränken und mit materialhaften Oberflächen überraschen. Die Kompositionen machen Geygers intensive Auseinandersetzung mit Japan augenfällig.