Die Ausstellung "Aggregatzustand" zeigt fünf Positionen, die oberflächlich betrachtet sehr unverwandt erscheinen: Die KünstlerInnen verwenden verschiedene Medien, benutzen unterschiedliches Material und sprechen andere Bildsprachen. Und doch gibt es Verbindendes: einen Schwebezustand, das Schwanken zwischen Raum und Körper, den Wechsel zwischen der Flüchtigkeit des Moments und des Innehaltens, das Hinüberschreiten in einen anderen Zustand. Die Ausstellung hat mit Energie zu tun, deren unterschiedlicher Intensität, Anwendung und Zusammenhänge.