Sabine Schalls Malerei mit im skulpturalem Sinne eher gebauten als gemalten Körpern zeigen eine Spannung zwischen klarer Form und ineinander übergehenden fragilen, gegenstandslosen Farbkörpern. Die Einzelereignisse bewegen sich zwischen Parktikularem und Ganzem - Formkonstruktionen und Andeutungen mit einer immanenten Selbstverständlichkeit bilden ein ebenso intuitives wie rationales Geschehen.