Seit 2011 existiert der Masterstudiengang für Fotografie im Fachbereich Design der FH-Dortmund. Schwerpunkt ist hierbei die Professionalisierung der jüngsten Fotografengeneration auf den Gebieten der Themenentwicklung, der theoretischen und wissenschaftlichen Recherche sowie der Präsentation. Die Ausstellung zeigt die ersten Alumni-Projekte, die das fotografische Spektrum von Portrait, Inszenierung, Reportage und Konzept abdecken.
Alexander Hagmann hat sich die Frage gestellt, was weiß die Fotografie heute vom Tanz und wie reagieren sie aufeinander. Marie Köhler hat in Burkina Faso im Operndorf von Christoph Schlingensief mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Der Kinderblick auf die eigene Lebenswirklichkeit ist ihr Thema und offenbart eine poetische Sichtweise auf eine Region, die hier vor allem durch Krisenberichte bekannt ist. Heide Prange untersucht die Frage ob die Schönheit Fehler haben kann und zeigt in ihrer Portrait-Serie Menschen mit offensichtlichen Makeln. Marcus Simaitis ist Fotoreporter im klassischen Sinne. Er arbeitet dort wo Bilder etwas erzählen können, wo Worte versagen, zum Beispiel in der marokkanischen Küstenregion. Marina Rosa Waigl inszeniert in ihren Arbeiten die Kehrseite des Lichts. Sie spielt mit unseren Vorstellungen von Körper, Natur und Leben, indem sie scheinbare Gegebenheiten andeutet, verhüllt oder ausklammert und neue surreale Bildwelten entstehen lässt.
Alexander Hagmann hat sich die Frage gestellt, was weiß die Fotografie heute vom Tanz und wie reagieren sie aufeinander. Marie Köhler hat in Burkina Faso im Operndorf von Christoph Schlingensief mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Der Kinderblick auf die eigene Lebenswirklichkeit ist ihr Thema und offenbart eine poetische Sichtweise auf eine Region, die hier vor allem durch Krisenberichte bekannt ist. Heide Prange untersucht die Frage ob die Schönheit Fehler haben kann und zeigt in ihrer Portrait-Serie Menschen mit offensichtlichen Makeln. Marcus Simaitis ist Fotoreporter im klassischen Sinne. Er arbeitet dort wo Bilder etwas erzählen können, wo Worte versagen, zum Beispiel über das Schicksal der Sahrauis in der West Sahara. Marina Rosa Waigl inszeniert in ihren Arbeiten die Kehrseite des Lichts. Sie spielt mit unseren Vorstellungen von Körper, Natur und Leben, indem sie scheinbare Gegebenheiten andeutet, verhüllt oder ausklammert und neue surreale Bildwelten entstehen lässt.