In einer Gemeinschaftsausstellung des israelischen Künstlers Nahum Tevet und des deutschen Künstlers Olaf Holzapfel geht es um eine vielschichtige Reflexion der innovativen Ansätze der Junkyards der Malka Haas. Holzapfels performativer Film über die Junkyards israelischer Kibbutzim behandelt den spielerischen Umgang mit Information und realem Raum.
Die Arbeiten des israelischen Künstlers Nahum Tevet, der in einem Kibbuz aufgewachsen ist, befassen sich auf grundsätzliche Weise mit der Moderne und ihrer Konstruktion von Raum.
Holzapfels performativer Film über die „Junkyards“ israelischer Kibbuzim behandelt den spielerischen Umgang mit Information und realem Raum.
Die Junkyards stellen eine kreative Methode des Umnutzens und Uminterpretierens von Realität dar, die mit zeitgenössischen Konzepten der bildenden Kunst vergleichbar ist. Olaf Holzapfel gibt in seinen Arbeiten Antworten, wie kulturelle Vorprägungen mit neuen Kontexten verbunden werden können. Die Arbeiten des israelischen Künstlers Nahum Tevet, der in einem Kibbutz aufgewachsen ist, befassen sich auf grundsätzliche Weise mit der Moderne und ihrer Konstruktion von Raum. Tevet war ein bedeutender Lehrer an der Akademie Bezalel in Jerusalem, der Spuren in der israelischen Kunstszene hinterlassen hat. Die Gemeinschaftsausstellung mit dem Film.