Migros Museum für Gegenwartskunst, Foto: Duc Nicolas
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Migros Museum für Gegenwartskunst - Hubertus Exhibitions

Foto: Stefan Altenburger
Foto: Stefan Altenburger
Migros Museum für Gegenwartskunst, Foto: Duc Nicolas
Migros Museum für Gegenwartskunst, Foto: Duc Nicolas

Limmatstrasse 270
8005 Zürich
Tel.: 044 277 20 50
Homepage

Öffnungszeiten:

Di,Mi,Fr 11.00-18.00 Uhr
Do 11.00-20.00 Uhr
Sa,So 10.00-17.00 Uhr

Collection on display

04.05.2013 - 18.08.2013

Collection on Display präsentiert ausgewählte Werke aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Die ersten beiden Sammlungsausstellungen im Jahr 2013 setzen den im letzten Jahr begonnenen Ausstellungszyklus zum Thema Skulptur fort. In den beiden Teilen werden Werke vereint, die sich einerseits auf ein modernistisches Formenvokabular beziehen, andererseits sich aber auch durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien und deren Konnotationen kennzeichnen. Ebenso stehen Fragen der (Re-)Präsentation im Zentrum. In der zweiten Jahreshälfte 2013 beginnt ein dreiteiliger Zyklus von Sammlungsausstellungen zur Rolle, zu Funktionen und Möglichkeiten des Raums und von Interieurs in der zeitgenössischen Kunst u. a. mit Werken von L/B, Christoph Büchel, Heidi Bucher und Jimmie Durham. Die gezeigten Installationen beschäftigen sich mit spezifischen Raumarrangements oder bilden einen in sich geschlossenen Raum im Raum. Dabei interessieren verschiedene Schwerpunkte wie die räumliche Installation als partizipatives Setting, der Raum als Ort der Erinnerung und die psychologische Aufladung von räumlichen Architekturen und Strukturen. Begleitend findet in Kooperation mit dem Schweizerischen-Nationalfonds-Projekt «Anagrammatic Spaces. Interiors in Contemporary Art» der Universität Bern ein ausführliches Rahmenprogramm zur Ausstellung statt.

Collection on Display

24.05.2014 - 17.08.2014

Im Fokus des neuen dreiteiligen Zyklus stehen formale und motivische Exzesse. Durch Überschuss oder Reduktion von Zeichen und Materialien entstehen Bildsprachen zwischen High und Low Culture. Ebenso werden schnelle, spontane und skizzenhafte Arbeitsweisen zu Gesten des Exzesses. Die in diesem ersten Teil gezeigten Arbeiten basieren auf künstlerischen Strategien, welche Elemente von Pop und Kitsch vereinigen. Die Werke setzen sich mit dem Status quo und den kunsthistorischen Konnotationen von Medien wie Malerei und Zeichnung auseinander, die sich längst über die Beschränkung des Tableau-Formats hinaus entwickelt haben.

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