Museumshalle 1. OG, Museum der bildenden Künste Leipzig, Foto: Punctum/A. Schmidt
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Museum der bildenden Künste Leipzig

Bogomir Ecker, Trillerpfeifen und Ghettoblaster, 1994/2004, Museum der bildenden Künste Leipzig, ˆ VG Bild-Kunst Bonn, 2017; Foto: Punctum/A. Schmidt
Bogomir Ecker, Trillerpfeifen und Ghettoblaster, 1994/2004, Museum der bildenden Künste Leipzig, ˆ VG Bild-Kunst Bonn, 2017; Foto: Punctum/A. Schmidt
Museumshalle 1. OG, Museum der bildenden Künste Leipzig, Foto: Punctum/A. Schmidt
Museumshalle 1. OG, Museum der bildenden Künste Leipzig, Foto: Punctum/A. Schmidt

Katharinenstr. 10
04109 Leipzig
Tel.: 0341 216 99 0
Homepage

Öffnungszeiten:

Di, Do-So 10.00-18.00 Uhr
Mi 12.00-20.00 Uhr

Vom Klebeband zum Künstlerbuch

08.03.2012 - 28.05.2012
Die Kabinettausstellung zeigt zwei Arten des Sammelns und Vermittelns von Grafik: Einerseits den Klebeband, eine besondere Art des gestalteten Buches,in denen Sammler vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ihre Handzeichnungen und Stiche aufbewahrten. Der Sammler wurde damit gleichsam zum Buchkünstler. Andererseits Künstlerbücher, die seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ein wichtiges künstlerisches Ausdrucksmitteln sind. Exemplarisch dafür wird die Arbeit "Unaulutu. Steinchen im Sand" von Olaf Wegewitz (geb. 1949) und Frieder Heinze (geb. 1950) gezeigt. Es gilt als bedeutendste Künstlerbuch der DDR.

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