16.10.2011 - 21.01.2012
Stefan Eberstadt verbindet in seinen Objekten die Gattungen Skulptur, Architektur sowie Design synthetisch miteinander. Seine raumgreifenden Plastiken oder Installationen, konzipiert als Arbeiten in situ, basieren auf konkreten geometrischen Grundformen, wie Dreiecken und Rechtecken, die er entweder zu geometrisch-unregelmäßigen Wandobjekten so kombiniert, dass sie je nach Betrachterstandort eine andere formale Wirkung entfalten, oder zu Bodenskulpturen zusammensetzt, bei denen offen bleibt, ob sie Kunst im Sinne von sinnlichen Anschauungsobjekten oder eher Design mit auch funktionalem Charakter sind.