20.01.2008 - 24.02.2008
Die Ausstellung wird aus computer-generierten und nicht computer-generierten Gemälden sowie aus Animationen bestehen. Diese non-repräsentativen Arbeiten entstehen aus Kräften, die in der Europäischen Malerei des 19. Jahrhunderts wurzeln. Musik (zeitgenössisch wie klassisch) ist Anreiz und Bezugspunkt in der Entstehung dieser Arbeiten. Die eindringlichen Raum spezifischen Wandarbeiten (die Stephen Haley in seinem Katalogaufsatz von 2004 als Cyberlyrik bezeichnet) wenden sich an unterschiedliche architektonische Herausforderungen und versuchen Orte zu verändern und gleichzeitig die Verbindung von Betrachter und Werk aus verschiedenen Weiten und Winkeln vorwegzunehmen.