09.12.2009 - 11.04.2010
Maurits Cornelis Escher (1898 – 1972) nimmt in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Stellung ein.
M.C. Eschers ungewöhnliche Art der künstlerischen Auseinandersetzung mit perspektivischen Unmöglichkeiten und optischen Gesetzmäßigkeiten führte dazu, dass über sein Werk ähnlich viele Mathematiker wie Kunsthistoriker geschrieben haben.