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KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim


Hauptmann-Scheuermann-Weg 4
65428 Rüsselsheim
Tel.: 06142 83 29 50
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-Fr 9.00-13.00
u. 14.00-17.00 Uhr
Sa, So 10.00-17.00 Uhr

Wo bleibt die Arbeit?

12.06.2011 - 31.12.2011
Buchstäblich rund um das riesige Areal des Opelwerks im Modellformat dreht sich diese Sonderausstellung des Stadt- und Industriemuseums und dabei zugleich um das Thema Arbeit. Wie hat sie sich verändert, seit der Wandergeselle Adam Opel von seiner Reise aus Paris zurückkam? Vor etwa 150 Jahren erreichte die industrielle Revolution Rüsselsheim. Unablässig wandelten sich seitdem die Bedingungen, unter denen Nähmaschinen, Fahrräder, Autos und Konsumgüter in Friedenszeiten, aber auch Kriegsgerät für die Rüstung des nationalsozialistischen Deutschland entstanden. Während die Produktion enorm anstieg, wurde die Arbeit im Werk zunehmend "unsichtbar". Die aktuelle Entwicklung beschreitet den Weg zur "schlanken Produktion". Weitere Teile des raumgreifenden Werkes nutzt die "Fabrik auf Diät" nicht mehr, so dass deren Umnutzung diskutiert wird. Aus dem historischen Zentrum der Automobilfabrik soll das neue Herz der Rüsselsheimer Innenstadt werden. Das Stadt- und Industriemuseum zeichnet in seiner Ausstellung die Entwicklung von der Werkstatt zur Fabrikstadt und schließlich zur "Neuen Fabrik" nach.

Wo bleibt die Arbeit?

02.01.2013 - 31.05.2013

Buchstäblich rund um das riesige Areal des Opelwerks im Modellformat dreht sich diese Sonderausstellung des Stadt- und Industriemuseums und dabei zugleich um das Thema Arbeit. Wie hat sie sich verändert, seit der Wandergeselle Adam Opel von seiner Reise aus Paris zurückkam?
Vor etwa 150 Jahre erreichte die industrielle Revolution Rüsselsheim. Unablässig wandelten sich seitdem die Bedingungen, unter denen Nähmaschinen, Fahrräder, Autos und Konsumgüter in Friedenszeiten, aber auch Kriegsgerät für die Rüstung des nationalsozialistischen Deutschland entstanden.
Während die Produktion enorm anwuchs, wurde die Arbeit im Werk zunehmend „unsichtbar“. Die neueste Entwicklung beschreitet den Weg zur „schlanken Produktion“. In weiten Teilen der „Fabrik auf Diät“ heißt es nun „Nachmieter gesucht“. Aus dem historischen Zentrum der Automobilfabrik soll das neue Herz der Rüsselsheimer Innenstadt werden.
Das Stadt- und Industriemuseum zeichnet in seiner Ausstellung die Entwicklung von der Werkstatt zur Fabrikstadt und schließlich zur „Neuen Fabrik“ nach.

Wo bleibt die Arbeit?

01.08.2013 - 30.09.2013

Buchstäblich rund um das riesige Areal des Opelwerks im Modellformat dreht sich diese Sonderausstellung des Stadt- und Industriemuseums und dabei zugleich um das Thema Arbeit. Wie hat sie sich verändert, seit der Wandergeselle Adam Opel von seiner Reise aus Paris zurückkam?
Vor etwa 150 Jahre erreichte die industrielle Revolution Rüsselsheim. Unablässig wandelten sich seitdem die Bedingungen, unter denen Nähmaschinen, Fahrräder, Autos und Konsumgüter in Friedenszeiten, aber auch Kriegsgerät für die Rüstung des nationalsozialistischen Deutschland entstanden.
Während die Produktion enorm anwuchs, wurde die Arbeit im Werk zunehmend „unsichtbar“. Die neueste Entwicklung beschreitet den Weg zur „schlanken Produktion“. In weiten Teilen der „Fabrik auf Diät“ heißt es nun „Nachmieter gesucht“. Aus dem historischen Zentrum der Automobilfabrik soll das neue Herz der Rüsselsheimer Innenstadt werden.
Das Stadt- und Industriemuseum zeichnet in seiner Ausstellung die Entwicklung von der Werkstatt zur Fabrikstadt und schließlich zur „Neuen Fabrik“ nach.

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