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Ein Leben in digitaler Abstinenz ist so gut wie unmöglich geworden. Viele Menschen können sich den Alltag ohne Smartphone schon gar nicht mehr vorstellen.
Wie hat sich dieser Wandel vom Analogen zum Digitalen auf uns und unsere Kommunikation ausgewirkt? Welche unterschiedlichen Erfahrungen gibt es dabei in Europa und weltweit?
Diesen Fragen geht das "Atelier Dreieck" in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen und Kooperationsparter in der Wanderausstellung PENvolution nach. Ausgangspunkt ist dabei die Installation "PencilMobilRoom" der Künstlerin Kerstin Schulz, die sich im Laufe einer Wanderausstellung mittels "Schwarmkunst" sozial interaktiv verändert.
In einer Kunstausstellung, drei Veranstaltungen und vier Workshops können Interessierte nicht nur schauen und zuhören, sondern zusätzlich ihre kreativen Fähigkeiten entdecken oder erweitern.
Mit einem Workshop dabei ist der ChaosComputerClub Hannover mit einer Aktion Elektronik und Licht, Tomasz Wendland (Poznań) präsentiert seine Pencil-Percussion, Tatsuo Ebisawa und Atsushi Fukunaga (Hiroshima) bieten eine Performance zum Thema Nähe, und Emile Moise, Tanzschule Salsa del Alma (Hannover) beteiligt sich mit einer interaktiven Überraschung.