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KUNST HAUS WIEN


Untere Weißgerberstraße 13
1030 Wien
Tel.: 01 712 04 91
Homepage

Öffnungszeiten:

tgl. 10.00-19.00 Uhr
Am 9. April 1991 wurde das KUNST HAUS WIEN an der Weißgerberlände nach zweijähriger Umbauzeit in den Gebäuden, die 1892 für die Gebrüder Thonet errichtet worden waren, eröffnet.
Das KUNST HAUS WIEN beherbergt die weltweit einzige permanente Präsentation des Werkes von Friedensreich Hundertwasser – seine Philosophie, sein Wirken in Malerei, Grafik, Ökologie und Architektur, weiters Jugendwerke, Tapisserien sowie verschiedene Modelle von bereits realisierten und geplanten Projekten.

Darüber hinaus waren im KUNST HAUS WIEN seit 1991 über 70 internationale Ausstellungen zu sehen. Deren Konzeption wurde möglich durch Kontakte zu Museumsdirektoren, Museen, Kunsthistorikern und Kuratoren in aller Welt, gemeinsam mit dem Team des KUNST HAUS WIEN.
Das KUNST HAUS WIEN, täglich (auch Samstag, Sonntag und an Feiertagen) von 10 bis 19 Uhr geöffnet, hat sich schnell einen festen Platz inmitten der etablierten Museen in Wien gesichert. Die Besucher, sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland, haben sich über das im KUNST HAUS WIEN Erlebte sehr positiv ausgesprochen. Zum großen Erfolg des KUNST HAUS WIEN haben aber auch die nationale sowie die internationale Presse durch deren enorme Beachtung beigetragen. Auch der KUNST HAUS WIEN MuseumShop, der erste Museumsshop Österreichs nach internationalem Maßstab und ein wichtiges wirtschaftliches Standbein des Museums, hat mit über 800 Produkten großes Interesse bei den Besuchern gefunden.
Mit großem Erfolg und mittlerweile unzähligen Stammgästen konnte sich auch das Café, heute "TIAN bistro", mit seinem paradiesischen Garten in kürzester Zeit etablieren.
Die Galerie im Untergeschoss des KUNST HAUS WIEN wird ab März 2015 mit ausgewählten Positionen junger Fotografie bespielt.
Aktuelle Tendenzen in der Fotografie werden hier aufgegriffen und unter dem Dach des KUNST HAUS WIEN einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Ziel ist es, vielfältige Diskurse um das Medium aufzuarbeiten und weiterzuführen. Der etwa 80 m² große Galerieraum mit Kellergewölbe wird zum Forum, junge Positionen zu entdecken oder neue Werkgruppen kennenzulernen.
Kooperationen mit externen KuratorInnen, Universitäten und verschiedenen Medien sollen eine kritische, medienreflexive und experimentelle Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie ermöglichen.

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