Dicht an dicht setzt Ines Hock (*1960, lebt in Frechen bei Köln) einfache Strukturen in einem frei fließenden Duktus aufs Blatt, einem ruhigen inneren Rhythmus folgend. Die meist großformatigen Zeichnungen mit Bleistift, Buntstift oder Aquarell auf Papier verbinden die Graphik mit der Malerei. Die vibrierende Textur dehnt sich zum Farbraumkörper und schwingt wieder zur Fläche zurück.