22.09.2012 - 20.01.2013
"Die Stadt, die es nicht gibt" führt den Besucher zu Orten, die Fragen nach ihrer eigenen Existenz aufwerfen. Technische wie auch gesellschaftliche Veränderungsprozesse gebären eigene Räume, Welten des Dazwischen, Räume in denen Fakten und Fiktionen verschwimmen, Orte des Aufbegehrens. Vor allem Fotografen aber auch Film- und Videokünstler zeigen diese Schauplätze, deren Wirklichkeit und Wahrscheinlichkeit im und mit dem Bild angetastet werden. Wir glauben diese Orte zu kennen und sind doch immer wieder von ihrer Ferne im realen wie im übertragenen Sinne überrascht und fasziniert.