10.03.2010 - 22.08.2010
Charakteristisch für die raumgreifenden Arbeiten von Andreas Kocks, Sebastian Kuhn, Reiner Seliger und Nunzio ist die intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien, mit klassischen und neuen Formprinzipien sowie der Idee von Dynamik und Statik. Gewohnte Ordnungen und Strukturen werden aufgebrochen und in neuen, überraschenden Formen zusammengefügt. Die Transformationen der Werkstoffe einerseits, und die wechselnden Perspektiven der Betrachter andererseits spielen dabei eine wesentliche Rolle.